Die Karibik wurde einst von den Europäern kolonialisiert und das sieht man bis heute. Neben den wunderschönen Stränden und dem türkisblauen Wasser gibt es viele Statuen und Memoiren an alte Kolonialherren zu sehen. Das ist eigentlich widersprüchlich, da die meisten Karibikstaaten mittlerweile wieder unabhängig sind und die europäische Herrschaft aufgehoben werden konnte. Man sollte meinen, dass die alten Kolonialherren nicht als Helden sondern als Verbrecher dargestellt werden müssten. Dennoch gibt es viele Überbleibsel der Macht, die von ihnen ausgeübt wurde. Neben den Häusern, die zum Teil noch im Kolonialstil erbaut sind, gibt es auch viele andere Überbleibsel der Kolonialzeit. So sprechen die Menschen in den einzelnen Karibikstaaten meist noch als Hauptsprache die Sprache, die von der jeweiligen Kolonialmacht gesprochen wurde. Auf den Bahamas dominiert beispielsweise noch der britische Einfluss, während in der Dominikanischen Republik der Spanische Einfluss zu spüren ist.
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