Ein Klassenzimmer muss nicht immer statisch sein. Elemente wie stellwände oder Schränke auf Rollen bieten die Mögleichkeit den Unterrichtsraum kreativ und frei zu gestalten. Das ist nicht nur hilfreich für die Schüler, sondern auch eine große Erleichterung für die Lehrkräfte. Viele deutsche Schulen haben seit Jahrzehnten die selbe Ausstattung und vieles ist veraltet und abgenutzt. Mit einem flexiblen Klassenzimmer kann die Schule sich der modernen Zeit anpassen und ihren Schülern ein optimales Lernumfeld ermöglichen. Es gibt verschiedene Varianten wie dieses Konzept umgesetzt werden kann, sodass es für die unterschiedlichen Anforderungen einer jeden Schule die passende Variante gibt. Die Schwierigkeiten in der Möblierung von Schulen beginnt meist bereits bei den Tischen und Stühlen, die standatisierte Maße haben. Doch nicht alle Kinder sind gleich groß,klein oder gleich schwer, sodass die Möbel für manche Schüler besser passen als für andere. Eine Lösungen wären höhenverstellbare Stühle und Tische, um sie auf die Bedürfnisse eines jeden Schülers einstellen zu können. Mobile Tafeln oder Whitebord bringen zusätzlich eine engenehmere Arbeitsweise für die Lehrer, wenn sie nicht immer im direkten Frontalunterricht arbeiten müssen, sondern flexibler in ihren Methoden arbeiten können. Große und klobige Schränke nehmen sehr viel Platz ein und sind durch ihr Gewicht an einer Stelle verwurzet. Wenn man sich hingegen für Regalsysteme auf Rollen entscheidet, kann das Klassenbild nach Belieben und Anspruch verändert werden. So können auch neue Sitzordnungen und Freifläche besser genutzt werden. Ein solches System bietet viel mehr Freiheit, als herkömmliche Einrichtungen und hilft den Schülern kreativ und innovativ denken zu lernen, was in unserer Zukunft nur von Vorteil sein kann.
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